Wenn viele Menschen aufeinander treffen, fliegen viele Viren. Und irgendwann nützen Masken auch nichts mehr.
Ein grippealer Infekt hat mich erwischt. kein Corona. Keine Grippe. Doch genug gerade.
Doch ich will mich nicht beklagen. Die Ruhe tut mir gerade gut. Ich cancle Termine, komme runter, schlafe, wenn ich müde bin und mache was, wenn es gut geht. Dazwischen Träume, ungewohnt intensiv.
Ich stelle fest, dass ich manches nicht brauche, von dem ich dachte, dass es nötig ist. Ich schiebe Pausen ein und schaue, dass dennoch alles irgendwie klappt. Stress und Zeitnot nerven mich. Anders ist besser. Meine Wünsche und irgendwie läuft es dennoch. Und sogar gut.
Viren und Menschen. Feinde, solange man denkt. Doch manchmal offenbar notwendig, um wieder den Sand zwischen den Zehen zu spüren. Ich plane und renne offene Türen ein, was gut tut. Der Rest ist Erholung, irgendwie. Und ein Kopf, der arbeitet, weil ein Buch angeflogen kam aus dem Nichts. Ich berichte, wenn es gelesen ist und vielleicht Früchte trägt.
Es hat mit mir zu tun, genau wie die Viren und die Menschen.
Alice
Gute Besserung 👍
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Danke dir
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Lauf, Lola – lauf, ähm Alice! 🙂
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😉 genau…
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Gute Besserung dir. 🍀
Viele Menschen, viele Viren.
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Ja, viel Virenkrams trotz Maske allenthalben. Danke dir
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Thorwald Dethlevsen fällt mir dazu ein: „Krankheit als Weg“.
Gute Besserung!
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Ja, das Buch habe ich auf dem handy quasi immer dabei, allerdings schon lange nicht mehr gelesen. Wird wohl mal wieder Zeit 😉
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Gute Besserung 🙂
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Danke dir
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Bidde.
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Gute Besserung auch von mir. 😊
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♥
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