Etüdensommerpausenintermezzo II – Urlaub

Zu den Etüden bei Christiane.

Keine Wortbegrenzung bedeutet lang, ich hoffe, das ist zu verkraften. Mit realen Orten tue ich mich schwer und ich hoffe, die Menschen, die möglicherweise an diesem Gewässer leben, können mir verzeihen.


Die Bahn ruckelte, als sie anfuhr und er lehnte sich zurück in die rotstaubigen Kissen. Die Abteiltür war geschlossen und er war allein in dem hölzernen Kasten, auf den die Abendsonne scharfe Schatten malte. Bäume und kleine Orte zogen am Fenster vorbei, verwischten durch die steigende Geschwindigkeit und er legte fürsorglich eine alte Zeitung auf die Sitzreihe gegenüber, bevor er die Schuhe, ohne die Senkel zu lösen, abstreifte und darauf bettete. Er lehnte den Kopf an und schloss die Augen.

Der Zug pfiff und er schreckte hoch, schien eingeschlafen zu sein und erkannte erstaunt das Schild seines Zielbahnhofs am Bahnsteig. Verwundert, wie lange er wohl geschlafen hatte, riss er den Koffer herunter, klemmte die Schuhe unter den Arm und stolperte in die Arme des Kontrolleurs, der ihn bekannt anlächelte und Platz machte. Im nächsten Moment hatte er harten Asphalt unter den bestrumpften Füßen, hörte ein Röcheln und sah die alte Lok schwerfällig die Wagen aus dem kleinen Bahnhof zerren. Die Sonne stand tief am Himmel und in der Ferne konnte er Berge sehen und ein Wetterleuchten darüber, das Regen ankündigte, so dass er sich beeilen musste, um rechtzeitig die Pension zu erreichen.

Er schlüpfte in die Schuhe, richtete seine Kleidung und machte sich auf den Weg. Für einen Moment war er versucht, sein Handy aus dem Mantel zu wühlen, um sich durch dieses Dorf zu navigieren, doch er erinnerte sich, dass er genau darauf verzichten wollte für die nächsten vierzehn Tage, einmal Abtauchen in die Ruhe, wie ihm der Arzt geraten hatte. So zuckte er mit den Schultern, grüßte die freundlichen Menschen, die ihm entgegenkamen und ihm ihrerseits lächelnd zunickten, freute sich über die klare Luft und den süßen Blütenduft und stellte erstaunt fest, dass sein Magen knurrte.

Das Gasthaus lag, wie erwartet, am Marktplatz direkt neben der großen spätgotischen Kirche, die überdimensioniert wirkte neben den kleinen windschiefen Häusern, die sich schutzsuchend in ihrem Schatten zusammengeduckt hatten. Durch die Butzenscheiben schien warmes Licht auf den schmalen Bürgersteig und er drückte die Tür auf, hörte das sanfte Klingeln, das seinen Besuch ankündigte und betrat den Gastraum.

Neben einer großen Theke, an der einige ältere Männer über großen Bierkrügen saßen, standen kleine Tische, auf denen Speisekarten lagen. Er grüße und stellte sein Gepäck ab. Eine rundliche Frau, kaum älter als er, eilte sofort aus der Küche auf ihn zu, brachte einen Schwall Rinderbratenduft mit Rotkohlaroma und Kloßdampf mit sich, wischte sich die rotfeuchten Hände an der Schürze ab, ergriff dann seine, schüttelte sie herzhaft, überschüttete ihn mit der freundlichsten Begrüßung, und schob ihn danach auf einen Stuhl. In Windeseile standen Teller und Schüsseln vor ihm, eine Flasche Rotwein gesellte sich dazu und in der nächsten halben Stunde aß er einfach, genoss die zarte Würze des Fleisches, die Süße des Kohls und den herbaromatischen Tropfen, der dickflüssig wie Blut seine Kehle herabrann.

Irgendwann brachte sie ihm das Gästebuch, wies ihm lächelnd an, wo er seinen Namen einzutragen und seine Unterschrift zu leisten hatte, klopfte ihm danach freundlich auf die Schulter und brachte ihm seinen Schlüssel. Das Gepäck war schon verschwunden, war vorausgereist in das Zimmer, das er nach zwei Treppen unter dem Dach fand.

Er öffnete ein Fenster und unter einem Vollmond erstreckte sich der See, schimmerte im kalten Licht und spülte eine kühle Brise zu ihm herauf. Tief atmete er durch, trank die Frische und fühlte sich so satt und zufrieden, wie er meinte noch nie gewesen zu sein. Kurz überlegte er, einen Status bei Facebook zu posten, doch er verkniff es sich, wollte genau diesen Abstand und war froh, dass er niemandem gesagt hatte, wo er war.

Urlaub zu bekommen, war nicht schwer gewesen. In der Redaktion herrschte das klassische Sommerloch, in dem Praktikanten sich als Reporter aufspielen durften und Geschichten über das Konzert der Kaninchenzüchtervereinsposaunisten auf der Titelseite landeten.

Er seufzte. Wie immer, wenn er gedanklich an dieser Stelle angekommen war, haderte er mit seiner Berufswahl. Freier Schriftsteller wäre er gerne geworden, doch wer kann davon schon leben.

Er zuckte die Schultern und beschloss, noch kurz an den See zu gehen. Die Luft war frisch, doch vom angekündigten Regen schien hier nichts heruntergekommen zu sein. Er zog seine Jacke an und verließ das Haus über eine Seitentreppe. Ein schmaler Pfad führte zum Wasser, zwischen hohen Hecken hindurch und an einem üppigen Gemüsegarten vorbei. In der Luft tanzten Glühwürmchen und er erinnerte sich, dass er sie als Kind gefangen hatte, sie für einen Moment in der hohlen Hand hielt und der zarte Lichtschein aus dem Inneren der lockeren Faust seine Finger durchscheinend hat erscheinen lassen, fast als wären sie so gläsern wie der Hinterleib dieser kleinen Elfen.

Einer seiner Klassenkameraden hatte eines Abends eine Fliegenklatsche dabeigehabt, als sie sich am Fluss trafen. Als er merkte, dass damit aus reiner Willkür die kleinen Zauberwesen getötet werden sollen, gab es eine ordentliche Prügelei und ein paar Tage Hausarrest. Doch das war es ihm wert gewesen.

Sie tanzten nun genau auf Augenhöhe vor ihm, wichen erst aus, wenn er sich ihnen näherte, sie bildeten eine Gasse aus leisen flackernden Lichtern. Der Weg mündete in einen kleinen Steg, der ein paar Meter aufs Wasser führte und dann unvermittelt und ohne die letzten Bodenbretter zu befestigen unvermittelt abbrach, als wäre jemandem die Lust beim Bauen vergangen und er hätte beschlossen, dass das nun genug sei an Weg auf dem Wasser und den Rest solle man doch bitte dem Herrn Jesus überlassen.

Er setzte sich an den Rand des Stegs, da, wo er noch heil war, zog seine Schuhe und Socken aus und hielt die Füße in das kalte Wasser. Schmunzelnd fiel ihm auf, wie oft er allein an diesem Tag barfuß unterwegs gewesen ist und dass ihm das seit seiner Jugend nicht mehr passiert sei. Ein Frosch begann zu quaken und nach kurzer Zeit stimmten viele in sein Konzert ein. Er atmete ein, er atmete aus und dachte, dass er schon sehr lange nicht mehr so glücklich war.

Am nächsten Morgen überraschte ihn die Wirtin mit einem ausgezeichneten Frühstück. Der Schinken war so zart, dass er kaum kauen musste und die Milch, die er in seinen Kaffee kippte, war dick und sahnig. Wäre er Restaurantkritiker, hätte er alle möglichen Sterne gegeben für diese Geschmackserlebnis. Am Ende dieser zehn Tage würde er nicht mehr in seine Jeans passen, fürchtete er und sah sich schon mit unförmigen Jogginghosen zurück in die Redaktion kommen. Er schmunzelte. So ein Ausstieg hatte was für sich. Einmal Riegsee und schon hatte er die Kur in der Herzflimmernklinik aus der Vorabendserie quasi umsonst dazu gebucht. Vielleicht würde er nach seiner Rückkehr darüber schreiben, aber er war sich noch nicht sicher.

Für den Tag hatte er sich eine Runde um den See vorgenommen, zumindest einen Teil wollte er erwandern. Beim Frühstück hatte er nach anderen Gästen Ausschau gehalten, um möglicherweise mit ihnen gemeinsam loszuziehen, doch entweder waren sie Frühaufsteher oder extreme Langschläfer. Beim Packen des Rucksacks stellte er fest, dass sein Smartphone inzwischen leer war und er legte es auf die Ladeschale. Er befand sich in der Zivilisation, was soll ihm schon passieren. Schließlich waren an diesem wunderbaren Tag sicher hunderte Wanderwillige unterwegs und überhaupt. Noch vor zwanzig Jahren war man bestenfalls mit Karte losgegangen.

Sicherheitshalber sagte er der Wirtin kurz Bescheid, wohin er wandern wollte, und schmunzelte über das kleine Kreuzzeichen, das sie vor ihm in der Luft machte.

Er wählte einen anderen Weg an den See, hielt sich zuerst auf der Dorfstraße, kam an kleinen Läden und einer Bäckerei vorbei, grüßte freundlich ein paar Gläubige, die gerade aus der Kirche kamen, lächelte über ein Pärchen, das sich küssend in den stillen Winkel einer Scheune gedrückt hatte und winkte einer Marktfrau zu, die zwischen gigantischen Kohlköpfen ihr buntgeblümtes Kopftuch festzog.

Das Wasser schimmerte im Sonnenlicht, als er auf den Rundweg einbog und er fühlte seine Lebensgeister jubilieren, während er Fuß vor Fuß setzte. Eile hatte er keine, es würde eben so lange dauern, wie es dauern würde und so atmete er ein und atmete aus und beglückwünschte sich zu seiner Entscheidung. Am Wegesrand blühten blaue Glockenblumen und auf den Pfützen des vergangenen Regens liefen bereits kleine Wasserläufer. Die Vögel zwitscherten und mit jedem Schritt spürte er, wie die Anspannung abfiel, zurückblieb in seinem früheren Leben, zu dem er nicht mehr zurücklehren wollte.

Als die Falle zuschnappte und er in einem Netz nach oben gerissen wurde, gefangen wie ein wildes Tier, schrie er vor Schreck auf. Doch als die Gesichter der Dorfbewohner auftauchten, allen voran die dralle Wirtin, musste er bereits lachen. Hier konnte ihm nichts passieren. Überall waren Menschen und auch, wenn es etwas waghalsig und unvorsichtig war, eine Falle direkt neben einem Wanderweg zu installieren, das war hier wohl so und schließlich passten alle auf, dass niemand zu Schaden kam.

Doch sie halfen ihm nicht, schnitten vielmehr das Seil durch, welches das Netz an der hohen Tanne hielt, wickelten ihn noch etwas fester in die rauen Schlingen ein und trugen ihn durch den Wald bis zu einer Lichtung. Und wenn er bis dahin geglaubt hatte, dass die Menschen ihm wohlmeinend waren, so überzeugte ihn der blutige Stein, dass er in höchster Gefahr sei. Er strampelte, er schrie, doch die Taue gruben sich tiefer in die Haut und als er endlich, eingeschnürt wie ein Rollbraten auf dem Altar gelandet war und sich die Wirtin mit einem unglaublich großen und scharf aussehenden Messer näherte, verstand, woher der gute Rinderbraten und der zarte Schinken wirklich kamen, bereute er seine Entscheidung und wünschte sich, er hätte niemals die Redaktion verlassen.

Wie ein Kind brüllte er nach seiner Mutter und dass er wieder nach Hause wolle, wieder an seinen Schreibtisch und niemals wieder auf eine so dämliche Idee wie Urlaub oder Aussteigen kommen wolle, doch die Dame zeigte sich unbeeindruckt, brachte vielmehr ihr feistes Gesicht immer näher an seins, so dass er ihren fauligen Atem riechen konnte und sah, dass ihre Zähne leicht spitz gefeilt waren.

Als sie das Messer hob, um ihn auf die andere Seite zu befördern, holte er tief Luft und schrie, so laut er konnte.

„Hey, was schreien sie hier so rum. Fahrkarte bitte, Fahrkarte.“ Eine große Hand schüttelte ihn und als er noch zitternd und mit dem letzten Schrei auf den Lippen die Augen öffnet, starrte ihn der Kontrolleur skeptisch an und hielt ihm die Knipszange unter die Nase.

„Wie lange noch bis zum Riegsee?“ fragte er und setzte sich mühsam auf, erleichtert, dass er einem Alptraum aufgesessen hatte. „Stunde, wir sind gerade in Weilheim“, brummelte der Schaffner und streckte nun etwas ungeduldiger die Hand aus, um endlich zum nächsten Passagier gehen zu können.

Er kramte sein Ticket hervor und schaute aus dem Fenster. Am Bahnsteig tummelten sich Urlauber und Geschäftsleute. Kurz überlegte er, ob er diesen Urlaub wirklich antreten will. Doch er schob die Bedenken beiseite. Schließlich sind Träume Schäume und er hatte viel Stress in letzter Zeit.

Die Bahn ruckelte, als sie anfuhr und er lehnte sich zurück in die rotstaubigen Kissen. Die Abteiltür war geschlossen und er war allein in dem hölzernen Kasten, auf den die Abendsonne scharfe Schatten malte. Bäume und kleine Orte zogen am Fenster vorbei, verwischten durch die steigende Geschwindigkeit und er legte fürsorglich eine alte Zeitung auf die Sitzreihe gegenüber, bevor er die Schuhe, ohne die Senkel zu lösen, abstreifte und darauf bettete. Er lehnte den Kopf an und schloss die Augen.

Alice

37 Kommentare Gib deinen ab

  1. Christiane sagt:

    Wow. 😁👍👍👍
    Da fehlen mir erst mal die Worte. Sehr schön konstruiert, dieses Doppelbödige mag ich.
    Ich bin froh, dass ich nicht solche Albträume habe, ich frage mich gerade, ob ich umgekehrt wäre und ob aus dem Traum Wirklichkeit wird … Gruselig. Sehr gut 😁
    Herzliche Abendgrüße 😁🧡🌼🌦️🍷🥨🧀👍

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    1. Danke dir 🙂 Eine tolle Idee mit dem Sommerpausenintermezzo, denn gerade, als ich wieder Spaß am Schreiben bekam, waren auf einmal die Etüden am Ende… und jetzt also doch nicht 🙂

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      1. Christiane sagt:

        Du darfst gerne weiterschreiben, sagt keine*r, dass es bei einem Text bleiben müsste 😉

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  2. Nati sagt:

    Richtig gut Alice.
    Es lohnt sich auf jeden Fall, trotz der Länge, deine Geschichte zu lesen.

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    1. Danke dir, ja sie ist längenmäßig ein wenig aus dem Ruder gelaufen, aber wenn man dann mal keine 300 Wörter als Grenze hat, muss man das auch genießen…

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      1. Nati sagt:

        Ich mag diese ausstaffierten Geschichten. Man fühlt sich direkt hineingesetzt. 😍

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      2. Das ist tatsächlich der Vorteil, dass man ein bisschen abschweifen kann… mag ich auch

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      3. Nix aus dem Ruder. Die ist längenmäßig genau auf Kurs für die Stärke des Inhaltes.

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    2. Wieso „trotz“ der Länge ? Endlich wieder eine Story, die über die 1-2-3 – Handlungsstränge hinausgeht, bei der man nach 4 Sätzen weiß, wie sie enden wird …

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      1. Nati sagt:

        Weil viele Blogleser solch lange Geschichten ungern lesen.

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      2. Tja … wären alle Leser der Welt ‚Blogleser‘, gäbe es keine Bücher … 😉

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      3. Nati sagt:

        Jetzt weiß ich auch warum ich es kaum noch schaffe Bücher zu lesen. Lach….

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      4. Ich auch … 😉

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      5. Bei mir weiß niemand so schnell, wie sie enden 😉

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      6. Eben. Deshalb fällt es auf, wenn man glaubt, es DIESMAL zu erahnen und liest leicht enttäuscht bis zum Schluß weiter – bis man draufkommt, erneut gelinkt worden zu sein … 😉

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      7. Naja, gelinkt… es war ja zu erwarten, dass das nicht gut geht, oder? 🙂

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      8. Im Alltag, ja – doch im Urlaub erwartet man, wie es auch der Protagonist tut, daß alles ein wenig anders ist – und die Hoffnung stirbt dann eben erst so sehr zu allerallerletzt, daß man damit zu liebäugeln beginnt, sie könnte sogar lebendig bleiben … 😉

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      9. ja nu, klappt eben nicht immer 😉

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  3. Grinsekatz sagt:

    Ja dann – schöne Ferien 🙂

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    1. Hihi, ich bleib sicherheitshalber zu Hause

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  4. Die Geschichte ist nicht lang. Ein gutes Maß für eine Kurzgeschichte, bei der man nach der Mittagspause (zum Beispiel) im Hintergrund reflektieren kann.
    Ich begann mich eben zu wundern, wo denn das alicetypische Ende bleibt. Ebendann stieß ich auf den letzten Absatz – wie gemein und diesmal besonders hinterhältig. Roald Dahl läßt grüßen. Herrlich … diese Story kann ich reinen Gewissens meiner Umgebung empfehlen … ;-!!!

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    1. Ich danke dir, Olpo 🙂

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      1. Dahl, wem Dahl gebührt … 😉

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  5. Rosa A. sagt:

    Oh, ich fürchte, das Ende ist der Anfang einer Dauerschleife … und ewig grüßt das Murmeltier, oder so … 🤓👍

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    1. Ja, das denke ich auch 😉

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  6. blaupause7 sagt:

    Beim doppelten Twist kann man das Unvorhersehbare zelebrieren …

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  7. blaupause7 sagt:

    … und ehe ich mich versah, war ich drin in der Endlosschleife: Eine Geschichte, die in einen unendlichen Kreis mündet? Da fällt mir der uralte britische Gruselfilm „Traum ohne Ende“ von 1945 ein.

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  8. Mir war die Geschichte nicht zu lang, ich mag ihr anfangs eher behagliches Erzähltempo, das die – scheinbare- Stimmung im Ort gut trifft.

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    1. Vielen Dank 🙂 Ja, ich mag es auch, mit dem Protagonistin gemütlich in die Geschichte hinein zu spazieren 🙂

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