Ärger und Vorfreude

Manchmal liegt das verflixt nah beisammen. Gerade wird eine ungeliebte Tätigkeit abgewälzt, ungeachtet der Tatsache, dass ich sie nicht beherrsche. Was daraus werden soll, da habe ich keine Ahnung, nur dass es nervig wird.

Auf der anderen Seite habe ich festgestellt, dass das, was ich vor der Mülltüte rettete, ein enormes Potential hat.

Nebenher scanne ich Dias ein und freue mich wie ein Schneekönig auf die Cyanotypien. Kann ich nicht einfach den Job wechseln? Hätte da wer was für mich?

Aber niemand hier im Haus versteht meine Begeisterung. Könnt Ihr mir wenigstens folgen?

Alice

4 Kommentare Gib deinen ab

  1. Arthrotia sagt:

    Liebe Alice, ja das mit dem Job wechseln habe ich mir auch schon öfters überlegt. Einfach etwas machen, was einen erfüllt. Lebensglück soll so aufkommen. Ich denke gerade eben an Flow: The psychology of optimal experience von Mihaly Csikszebtmihalyi. Der würde dich voll verstehen. Und ich tue das auch.
    Im Moment ist ein interessanter Kunstpreis ausgelobt. Für Profis aber auch Amateure. Den link dazu findest du bei meinem letzten Beitrag, unter d

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    1. Arthrotia sagt:

      … unter dem Mohnblatt.
      Irgendwie habe ich meinen Kommentar zu früh abgeschickt. Der knubbelige Finger macht manchmal Dinge die ich nicht brauche. 😁 Liebe Grüße, Ursula

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      1. Liebe Ursula, danke für deine Worte. Ja, diese Überlegungen, einfach mal wieder oder immer noch fehl am Platz zu sein, beschäftigen mich schon lange. Leider brauche ich zum Leben Geld und zwar eine menge mit meiner großen Familie. Die Ausschreibung zum Kunstpreis schaue ich mir gerne an..;)
        Liebe Grüße
        Alice

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      2. Arthrotia sagt:

        Ja Alice, wenn das mit dem Geld nicht wäre… Das ist überhaupt ein Problem in unserer Gesellschaft. Gerade in dieser Zeit wird es sehr deutlich. Veränderungen bei mir, werden aufgeschoben, bis zur Rente. 🤗 Liebe Grüße, Ursula

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