
Das Bild kennt ihr schon, ich hatte es gestern im Rahmen der neuen analogen Bilder veröffentlicht.
Bei einem Negativ, wenn ich es auf den Scanner lege, muss ich manchmal genau hinschauen, wo oben und wo unten ist. Dieses war verkehrtherum und ich merkte es zunächst nicht. Erst als mein Mann einwand, dass er es seltsam fände, dass die Sonne unten links schien, fiel es mir auf.
Ich ließ es dennoch so, da ich es nach allen Drehvarianten auf dem Kopf stehend am liebsten mochte.
Was lernt mich das? (das wollte ich schon immer mal sagen)
- Die Welt ist manchmal schöner, wenn ich sie auf dem Kopf stehend betrachte
- Der vermeinlich „richtige“ Blickwinkel, ist nicht zwingend der Beste
- Es gibt weder richtig noch falsch beim Betrachten einer Situation, jede Sicht hat ihre Vor- und Nachteile
- Der Himmel kann auch manchmal auf Erden sein
- Manche Bäume wachsen bis in den Himmel
- Das Abbild kann wirklicher erscheinen, als die Realität
- Leichte Verzerrungen einer Situation werden gerne mal ausgeblendet, wenn man ein Gesamtbild im Kopf hat
So viel Lebensphilosophie in so einem kleinen Bildchen…. ich bin beeindruckt.
Alice
Komisch dass es nicht aufgefallen ist.
Jetzt mit dem Wissen und „dreher“ sieht es stimmig aus.
Vorher aber auch. 🤔
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Breites Grinsen!
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😊
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Hättest ja sagen können, du hast eine groessere Glaskugel genommen.. 😏
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Aber eine ganz große 😂👍
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